Ehrung in Eiche - die Hoheiten am Fass verbunden

Edenkoben: 21.07.2025

presseDiese Weinfässer tragen die Namen vergangener Wein- und Traubensaftprinzessinnen der Stadt Edenkoben.
Die Idee entsprang dem Weinlehrpfadsteam, mit einem generationsübergreifenden Projekt die Weinhoheiten zu vernetzen und die jungen Frauen zu würdigen, die ein Jahr lang die Weinkultur der Stadt repräsentierten.

Die Eichenfässer, die im Weinkeller ausgedient haben, stehen als Zeichen für den geleisteten Dienst an der Stadt.

Das Team des Weinlehrpfads, das sich hingebungsvoll um die Restaurierung alter Geräte des Weinbaus und dessen Ausstellung kümmert, übernahm mit dem Reinigen und Schleifen der Dauben und Bänder einen großen Teil der Arbeit. Den frischen Anstrich bekamen die Fässer von den Weinhoheiten.

Da Edenkoben bereits 66 Weinhoheiten (Stand 2025) zählt, führt die Aufzählung die Teilnehmerinnen des Projekts und richtet sich mit viel Platz für neue Namen an die zukünftigen Wein und Traubensafthoheiten der Stadt.

Diese Fässer sind zwischen 60 und 100 Jahre alt und sind eine freundliche Spende des Heimatbunds Edenkoben sowie der ehemaligen Weingüter Fitz-Schneider und Wintergerst.

von l.n.r: Alois Wintergerst, Maximilian Heck, Jürgen Alter, Weinprinzessin Isabelle I., die ehemaligen Weinprinzessinnen Jeanne I., Steffi I., Fine I., Rolf Baumann, die Traubensaftprinzessin Pauline I., Dieter Münch , Marcus Schreieck und Ludwig Schneider.
Text: Jeanne I.