Neben der kreativen Arbeit als freischaffender Architekt widmet sich Roland Falkenhagen mit Vorliebe der Malerei. Portraits und Landschaften, in Öl, Pastell und Aquarell, führten zu zahlreichen Ausstellungen, in München, im Schloss auf der Mainau, im Schwetzinger Schloss, in Hessen, Baden und bei uns in der Pfalz.

Nach der Philosophie seines Malens gefragt sagt er – ich habe keine.

Die Malerei bietet ihm allerdings die Möglichkeit, die Dinge so darzustellen wie sie das Auge sieht – mit räumlicher Tiefe.

Durch Licht und Schatten, scharfe und unscharfe Darstellung, versucht er dies zu erreichen. Seine Malerei ermöglicht es ihm, die Faszination des Lichtes, des Augenblickes, in dem es über die Landschaft streicht, einzufangen.

Wie nah er die Realität darstellt besagen Äußerungen von Besuchern, wie „in Ihre Bilder kann man hineinlaufen“ oder „ich hole mir einen Stuhl und setze mich eine halbe Stunde ans Meer“. Solche Aussagen sind doch die schönsten Komplimente für einen Maler.

Vernissage ist am Freitag, den 16. März um 19,30 Uhr.

Das Museum ist geöffnet mittwochs von 10 bis 12 Uhr, freitags von 15 bis 18 Uhr,samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr.

Roland Falkenhagen zeigt aber nicht nur seine Werke, er bietet auch ausgiebige Informationen zur Ölmalerei, und beim Livepainting eine Möglichkeit für interessierte Besucher, ihm bei seiner Malerei über die Schulter zu schauen - am Samstag, den 17. März und am Sonntag, den 18. März, jeweils von 14 bis 17 Uhr.